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8. Dezember 2010

Frankfurt – Mousonturm

Frankfurt! Super ausgestattete Konzerthalle mit sehr netter Badesalz-Crew und die Monochords & Good Heart Boutique im Publikum. Unsere Setlist wird immer kürzer, aber besser zu kurz als zu lang. In jedem Fall danken es uns die zahlreich anwesenden Leute mit langanhaltendem Applaus.
(Foto: Sandy Worm)

6. Dezember 2010

Köln – Day Off

Offday in Köln, aber von wegen freier Tag. Erst zu Gast bei den sehr netten Herren & Damen von „Heimatfilm“ im Hause Center TV, dann rüber in den Media Park zu Ingo von Plan B. Abends Rotweinschorle und fette Chillung. Ach ja, Ausgestrahlt wird alles übrigens heute, 17 & 22 Uhr im Fernsehen, irgendwann ab 20 Uhr dann bei 1Live.
(Foto: Sandy Worm)

6. Dezember 2010

Köln – Luxor

Volles Luxor an einem Sonntag Abend, das macht richtig Laune. Tolles Konzert! Obwohl der Sonntag ja nach Montag der zweitbeste Partytag sein soll, fallen wir nach dem obligatorischen Dürüm-Fallafelteller auf der Zülp fix & fertig ins Bett.
(Foto: Sandy Worm)

5. Dezember 2010

München – Backstage

Auf der Bühne stapelt sich das Geraffel. Aufgrund frühem Curfew viel zu frühe Showtime, aber davon lassen wir uns die Laune nicht verderben. „Udu“ Böckmann macht super Sound und im Kühlschrank liegt ausreichend Helles, das ist alles was wir brauchen. Langsam nimmt die Tour Fahrt auf. Die Tage rauschen nur so vorbei.

4. Dezember 2010

Dresden – Beatpol

Endlich hats geklappt! Bei megamässigem Winterwonderland-Wetter erreichen wir Dresden dank einer fahrerischen Spitzenleistung von Supertyp Andi Z. Heute verpasst Herr Seawolf wegen Schneechaos fast das Konzert. Kashmir empfangen uns sehr herzlich und das Essen ist mit Abstand das beste, das wir je auf Tour bekommen haben. Ein Tourauftakt nach Mass ist das A&O!

So ein Chaos haben wir in unserer langjährigen Bandlaufbahn noch nie erlebt. Lebensgefährliche Zustände auf der A7 Richtung Hannover. Nisten uns nach einer von Tismen Walker meisterhaft parierten Rutschparty und der Beobachtung einiger Beinah-Unfälle in der Raststätte Brunautal-Ost ein und müssen uns eingestehen, dass wir die 500 Kilometer bis Stuttgart niemals schaffen, wenn wir nicht Leib und Leben gefährden wollen. 5 Stunden, 18 Runden, 6 Bock, 6 Ramsch und diverse Produkte aus dem Tankenshop später treten wir die Weiterfahrt ins Zwischenasyl Peine an. 200 Kilometer in 12 Stunden und keinen Ton gespielt. Upfuck-Tag!
(Foto: Sandy Worm)